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Wie in der Wirklichkeit, entwickeln sich auch unter Blogger Sympathien. Die Unbewusste Empathie hat auch im Netz eine semiotische Übertragungsform gefunden, die jenseits des Blickes liegt. Wie sie ensteht, ich denke, dass man sich, gleichfalls, an jedem x-beliebigen Ort beim ersten Anblick sympathisch und angenehm finden würde. Die Theorie dazu entwickle ich spähter oder, besser gesagt, ist zum Teil schon niedergeschrieben ;-) Allegra hinterlässt diesen Kommentar bei Rosmarin im Netz: "Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten". Das ist wie zu sagen, dass auch ein blindes Schwein früher oder spähter auf einer Eichel trifft usw. Auch in den Bildungsinstitutionen, wie in jeder Organisation und im Leben, gibt es Licht und Schatten. In welchem Licht wir uns gespiegelt haben und welches Licht von uns strahlt, das bemerken wir spähtestens in unseren Beziehungen. Was das Netz kennzeichnet, das ist sein Solipsismus, so leicht kommt man im Gesellschaftsleben nicht davon.
lunac16 - 3. Dez, 11:27
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