Donnerstag, 1. Januar 2009

...

weihnachtsbaum

Es ist nicht so, dass dieses Blog ausgestorben ist. Ich bin halt kein großer Blogbetreiber, und nur hie und da einen Eintrag mache, oder bei jemandem einen Kommentar hinterlasse. So wie jetzt, zur Weihnachtszeit. Allen Webwanderer ein gesundes Neues Jahr und viel Freude mit Euren Beschäftigungen. Und das, nicht nur im Netz.. Dazu ein fast vergessenes Lied aus bella Italia.



Herzliche Grüße
Der Blog-be-treiber

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Beiträge

Wie in der Wirklichkeit, entwickeln sich auch unter Blogger Sympathien. Die Unbewusste Empathie hat auch im Netz eine semiotische Übertragungsform gefunden, die jenseits des Blickes liegt. Wie sie ensteht, ich denke, dass man sich, gleichfalls, an jedem x-beliebigen Ort beim ersten Anblick sympathisch und angenehm finden würde. Die Theorie dazu entwickle ich spähter oder, besser gesagt, ist zum Teil schon niedergeschrieben ;-) Allegra hinterlässt diesen Kommentar bei Rosmarin im Netz: "Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten". Das ist wie zu sagen, dass auch ein blindes Schwein früher oder spähter auf einer Eichel trifft usw. Auch in den Bildungsinstitutionen, wie in jeder Organisation und im Leben, gibt es Licht und Schatten. In welchem Licht wir uns gespiegelt haben und welches Licht von uns strahlt, das bemerken wir spähtestens in unseren Beziehungen. Was das Netz kennzeichnet, das ist sein Solipsismus, so leicht kommt man im Gesellschaftsleben nicht davon.


Dienstag, 2. Dezember 2008

Adventszeit

Immer begleitet uns ein Bild, eine Melodie, ein Gedanke oder Erinnerung. Auch jetzt, in der Advendszeit, wo sich in den Straßen die fröhlichen Klänge mit dem Geruch gebratener Äpfel und Glühwein vermischen. Diese CD, ist etwas besonderes, für alle Jahreszeiten unseres Lebens. Aber der Winter hat hier einen besonderen Klang.

Fröhliche Adventszeit.

adventskranz

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Nachtgedanken

Hallo,

nach längerer Abwesenheit, poste ich diese Zeilen aus einem Buche das ich vor einigen Jahren gelesen habe und mir heute wieder eingefallen sind.
" Wohin wir auch gehen, bleiben wir doch immer am Ort unserer Kindheit. Das Leben führt uns mal hierhin, mal dorthin. Doch alles, was geschieht, scheint auch an seinem Platz zu bleiben. Vielleicht wäre es ja besser, wenn wir weniger schwerfällig und mehr wie ein leichtes Parfüm, wie eine Wolke, die sich über das Wasser erhebt, das ihr entströmt".
Er stammt aus dem Roman Wilde Maulbeeren.
Gute Nacht, und denen, die das Buch lesen werden/möchten, eine gute Lektüre.

Ciao Claudio

Donnerstag, 7. August 2008

Urlaub

Bis bald
winkeklein

Dienstag, 8. Juli 2008

Google

Sollten Unklarheiten über Google bestehen, dann schaut euch folgendes, interessantes 3sat Video an.
Und nun googlt glücklich weiter.

Sonntag, 29. Juni 2008

LV 2. Juli

Nun sind wir am Ende der LV, doch noch nicht am Ende unseres Diskurses. Es ist eigenartig, wie sich die Geister und Meinungen über das Netz und seine Anwendungen scheiden. Es gibt die Befürworter und die Gegner. Um ein Beispiel zu nennen, Pierre Lèvy auf der einen, und Wilhelm Flusser und Günther Anders auf der andren Seite, um nur einige wenige zu nennen. Ich möchte nun kein Werturteil aussprechen oder für jemanden Partei ergreifen. Information an sich bleibt etwas abstraktes und sollte nicht mit Wissen verwechselt werden. So sollte auch das Gehirn nicht mit dem Netz, auch nur als Analogie, verglichen und verwechselt werden. Der Computer ist nicht das Maß für das menschliche Denken, um nicht von seinen technischen Grenzen zu sprechen. Der Computer, wie das Netz, sind Medien die eine Vergleichsmäßig schnelle Entwicklung erlebt haben, und die gleichzeitig unsere Lebensorganisation so schnell verändert haben, dass wir im biologischen und anthropologischen Sinne, keine Emergenz für diese Systeme hervorbringen konnten, aber auch keine geeignete psychische Transformation. Unsere Neuronen feuern und unsere Synapsen bilden neue Netze, doch ist unser Neuronennetz nicht mit dem Technologischen vergleichbar. Es stehen sich das Objekt und das Subjekt gegenüber, und das Neuronennetz ist ein emotionales Netz und besitzt einen humoralen Faktor, während in vitro, oder digitale Systeme, diesen nicht besitzen. Beide Netze gleichstellen würde bedeuten, dass das digitale Netz die Fähigkeit erlangt, Kritik an uns ausüben. Nehmen wir bewusst jene Möglichkeiten wahr, die das Netz und die digitalen Medien uns zur Verfügung stellen um pragmatischere Lernumgebungen zu gestalten und Lernprozesse kreativer zu gestalten. Sollte jemand eine Schulung für Citavi suchen, da findet er sie.
Bis Mittwoch, so hoffe ich.
Ciao Claudio
Schule

Dienstag, 24. Juni 2008

Suchmaschienen der Zukunft

Die Zukunft der Suchmaschinen wird mit dem Projekt PHARAOS, durch eine neue Technologie völlig revolutioniert. Das bedeutet, dass man in Zukunft einen Begriff nicht nur in Textdokumenten suchen kann, sondern, auch innerhalb eines Audio-Video File .

letzte Tage

Hallo,

das Semesterende naht,

step

aber noch nicht beendet. Ehe ich es vergesse, seit wenigen Tagen ist sie online, die neue Internet-Suchmaschine des Wikipedia Gründers Jimmy Wales. Einfach klicken und ansehen. Wikia Search durchforstet in dieser ersten Testversion nur 50 bis 100 Millionen Internet-Seiten und will man die nächste Seite anzeigen, öffnet sich keine neue Seite, sondern einfach ein neues Feld in der geöffneten Seite. So muss man nicht dauernd blättern, sondern kann auch zurückscrollen, benutzerfreundlich. Und hier ,die Bestätigung für ein physikalisches Gesetzt.
lg
Claudio

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Jean-Claude Izzo, Ronald Voullie
Die Sonne der Sterbenden


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Die Wahrheit des Alligators.

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