e-Portfolio und Web 2.0 Anwendungen
E-Portfolio ist eine Methodologie um Lernprozesse durch:
Planen der Lernschritte=> Überwachen der Lernschritte=> Regulieren der Lernschritte, neu zu Gestalten. Diese Technologien sind für den Informations- und Wissenserwerb von zentraler Bedeutung. So sind diese neuen Lernumgebungen natürlicher Bestandteil von Arbeitsumgebungen mit einfachem Zugriff und intuitiver Bedienung. (Einige Fertigkeiten sind dennoch gefragt, und müssen erworben werden). Zusätzlich erschließt das Möglichkeiten zum kooperativen Lernen und zum sozialen Austausch. Diese Technologien, die lebenslanges Lernen unterstützen, sind ein wesentlicher Bestandteil für Studenten und Arbeitsuchenden. Deshalb müssen Studenten entsprechende Kompetenzen im Umgang mit solchen Werkzeugen erwerben und Lehrpersonen diese adäquat in die Lernprozesse einbauen. Das Web 2.0 bietet Lernenden die Möglichkeit, aktiv und selbstgesteuert Information aufzunehmen und selbst zu gestalten. Dabei spielt die gemeinsame Wissenskonstruktion eine wesentliche Rolle. Wichtig wird dabei das „Lernen lernen“ (Meta-Lernen) mit Techniken des Web 2.0 zu unterstützen und auf das gemeinsame Lernen auszurichten. Die Vorzüge verschiedener Web-2.0-Anwendungen wie Wikis, Weblogs, Podcasts und Social Bookmarking finden im aktiven Lernprozess, dh. in situativen Kontexten, wie in der LV erläutert, ihre Anwendung.
lg Claudio
Planen der Lernschritte=> Überwachen der Lernschritte=> Regulieren der Lernschritte, neu zu Gestalten. Diese Technologien sind für den Informations- und Wissenserwerb von zentraler Bedeutung. So sind diese neuen Lernumgebungen natürlicher Bestandteil von Arbeitsumgebungen mit einfachem Zugriff und intuitiver Bedienung. (Einige Fertigkeiten sind dennoch gefragt, und müssen erworben werden). Zusätzlich erschließt das Möglichkeiten zum kooperativen Lernen und zum sozialen Austausch. Diese Technologien, die lebenslanges Lernen unterstützen, sind ein wesentlicher Bestandteil für Studenten und Arbeitsuchenden. Deshalb müssen Studenten entsprechende Kompetenzen im Umgang mit solchen Werkzeugen erwerben und Lehrpersonen diese adäquat in die Lernprozesse einbauen. Das Web 2.0 bietet Lernenden die Möglichkeit, aktiv und selbstgesteuert Information aufzunehmen und selbst zu gestalten. Dabei spielt die gemeinsame Wissenskonstruktion eine wesentliche Rolle. Wichtig wird dabei das „Lernen lernen“ (Meta-Lernen) mit Techniken des Web 2.0 zu unterstützen und auf das gemeinsame Lernen auszurichten. Die Vorzüge verschiedener Web-2.0-Anwendungen wie Wikis, Weblogs, Podcasts und Social Bookmarking finden im aktiven Lernprozess, dh. in situativen Kontexten, wie in der LV erläutert, ihre Anwendung.
lg Claudio
lunac16 - 12. Jun, 11:49