Montag, 19. Mai 2008

Podcast

small
Podcaststory

Titel: Schulträume.

Jingle (Vivaldi, Inverno).

Einstieg

Einführungsdialog: Erzählung eines Schulalltags, so wie er von den Schülern erleb bzw. erfahren wird.

Content

Frage: Die Schule die man sich wünscht, gibt es sie, ist es die die man gerade besucht, oder ist sie nur eine Traumvorstellung. Wie stellst du dir die Schule deiner Träume oder Erwartungen vor?

Aufzeichnung der Interviews von Schülern einer Grund-Realschule.

Jingel (Vivaldi, Estate).

Zusammenfassung der Gemeinsamkeiten in den Interviews und ihrer Salienzpunkte.

Interview mit einem Pädagogen/Soziologen über die Gegenwarts-schule, deren Perspektiven und Zukunft. Analyse der Interviews der Schüler.

Zwischen dem Interview Einblenden von Bildern oder Sequenzen anderer Schulrealitäten und didaktischen Methoden an lokalen Schulen, bzw. anderer Länder, auch unter Einbezug von Zeichentrickanimationen oder virtuellen Animationen.

Ausstieg

Fazit und Abschlussworte.

Angabe eines Bolgsforum für weitere Diskussionen und Stellungnahmen.

Im Hintergrund: Ausklang durch Jingle (Vivaldi, Autunno).

P.S.

Beispiele für Podcasts gibt es im www zur Genüge und man braucht nicht weit zu gehen. Hier einen Link den ich vielfältig und interessant finde. Er ist vom Layout gut gestaltet (ich hätte andere Farben gewählt), die Verlinkungen zu anderen Themen sind vielfältig und vom Inhalt sehr gut: Podcasts für den Unterricht und nicht nur. ;-) Wenn man darin "navigiert", stößt man,u.a., auf diesen Podcast. Podcasts finden, meiner Meinung nach, in allen Lernprozessen Anwendung, nicht nur im Sprachen lernen.
Und wenn ihr bis Mittwoch 4:45' Zeit habt , klickt mal hier tuzki_020

Ciao Claudio

Samstag, 17. Mai 2008

Web 2.0

Informationen

Grrrrr

Montag, 5. Mai 2008

Lehrveranstaltung vom 23.04.08

Martha und ich, haben das Protokoll der LV übernommen. Die Lehrveranstaltung beginnt mit dem Besichtigung der Blogs der Kursteilnehmer, deren Layout und Inhalten. Die verschiedenen Ästhetischen und Inhaltlichen Stile der Stundenden sind das Fenster der Vielfältigkeit des Netzes und deren User. Es sind soziale Netzwerke die:
• Informationsaspekt
• Identitätsaspekt
• Beziehungsaspekt
besitzen. Blogs unterscheiden sich weiters, u.a., durch folgende Eigenschaften:
• Wissenschaftliche Blogs
• Wissenschaftlerblog
• Wissenschaftsblog
• Instutionelle Wissenschaftsblog
und es gibt Blogs, die Nischeninteressen eine Stimme geben. Das Netz als Massenmedium, so wie es gedacht war, gibt allen eine Stimme und der offene Zugang zeigt hier seine positive Seite. Blogs sind im Grunde Tagebücher, die in Form von Journal oder Diary betrieben werden, so wie wir es tun. Es bedarf keiner HTML Kenntnisse für deren Betreibung und der Quellcode des Systems ist Open Source. Unsere LV besteht aus einer heterogenen Gruppe, in der einige gute Fertigkeiten besitzen, während andere Studenten mit einiger Mühe sich diese in-und außerhalb der LV aneignen. Vieles verdankt man dem Hinweis der LV Gestalterin, eines einen Kollegen, und so geht es mit der Gestaltung und der Nutzung der Lehr-lerninhalte foran. SO beschreibe ich einige der theoretischen Inhalte die währen des Kurses besprochen wurden, während Martha die Blogs und deren Beiträge besichtigt.
Wissenschaftsblog sprechen eine bestimmte Gemeinschaft, Leser oder Benützergemeinschaft an, wie z.B.: e-learning-Modul. Natürlich, wie wir später anhand der Wikis sehen werden, kommen bei den Blogs immer wieder Plagiate vor, die aber, meistens schnell enttarnt werden. Fakt ist, daß das Internet allen, oder fast allen, eine Stimme gegeben hat und das ist einer der wichtigsten Fortschritte gegenüber den traditionellen Medien. Permalinks, (URLs Adressen), zeigenauf einzelne spezifische Beiträge im Blog und ändern sich auch nachträglich nicht.
Eine andere Welt ist jene der Wikis. Aber was sind Wikis, welche vorteile und Nachteile bringen sie mit sich. Wikis sind verbreitete, leicht zu bedienende Systeme, die es ermöglichen, Inhalte im Internet zu veröffentlichen, die von einer großen Anzahl von Nutzern, durch eine vereinfachte Syntax, bearbeitet werden können. Das Besondere an Wiki-Systemen ist ihre Offenheit: im Gegensatz zu Weblogs können die Inhalte im Prinzip von jedem Nutzer bearbeitet, ergänzt oder auch gelöscht werden. Die meisten Systeme bieten jedoch Funktionen an, die unerwünschte Zugriffe verhindern können wie z. B. Zugriffskontrollen und Versionierung (Protokollierung der Bearbeitungen und Erhalt alter Versionen). In aller Regel verfügt jeder Eintrag in einem Wiki über eine Bearbeitungsfunktion. Der Nutzer kann damit über ein Editor-Fenster den Inhalt bearbeiten. Um den Text zu formatieren wird eine eigene, sehr einfache und damit auch für Laien leicht zu erlernende Auszeichnungsprache verwendet, die je nach eingesetzter Software, der so genannten Wiki-Engine, einer etwas unterschiedlichen Syntax folgt. In Wikis, so wie in Blogs und den Informationen im Netz, das grundsätzlich heterach ist, stell sich immer wieder die Frage nach der Glaubenswürdigkeit der Einträge. So wird Wikipedia auch der größte Schmierzettel der Welt genannt. Übrigens ist der Gründer von Wikipedia Jimmy Wales. Natürlich versucht Wikipedia Vandalismus zu verhindern durch:
• Beobachtungslisten
• Benutzereintäge
• Diskussionsseiten
• Dynamische Reports
• Kategrien System
• Sysops (Admin)
So kann untersucht werden, welche Autoren den größten Einfluss auf die Entwicklung eines Artikels haben. Falsche Informationen und die Neutralität von Artikeln sind aber trotzdem nicht gewährt. Wikipedia hat sich aber zu einer Gemeinschaft entwickelt und einen Qualitätsstandard für die Einträge entwickelt. Im Allgemeinen hegt die Gemeinschaft ein großes Interesse Informationen zu ergänzen, vervollständigen, Teil der Wissensgesellschaft zu sein. Und das, ist nur den Anfang einer langen Serie von Entwicklungen im Netz, die uns jene Medienrevolution erleben lässt, von der ständig die Rede ist. Einen Vorbehalt; was wird geschehen, wenn das Netz seine Auslastungsgrenze erreichen wird? Und das wird eintreten, es ist ein physikalisches Gesetz und eine Frage der Zeit. Und für die Zeit bis Mittwoch einen nützlichen Podcast-Link für euch.
tuzki_020
Bis Mittwoch,
lg an alle, Claudio

Samstag, 3. Mai 2008

Wikipedia

Mit dem "Wikipedia-Lexikon in einem Band" erscheint im Herbst ein Print-Nachschlagewerk, das auf der Online-Enzyklopädie basiert. Der Verlag, das Bertelsmann Lexikon Institut, übernimmt allerdings nicht einfach die Online-Einträge um ein klassisches A-Z-Nachschlagewerk zu produzieren, sondern hat ein, wie er es nennt, "lexikalisches Jahrbuch" konzipiert - und profitiert damit von der etablierten Anerkennung Wikipedias. Die 50.000 2007/2008 am häufigsten recherchierten Suchbegriffe werden in einer Kurzfassung aufgeführt - und das ohne rechtliche Probleme mit den Wikipedia-Autoren. Das Print-Nachschlagewerk ist ab September 2008 zum Preis von 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich. Der Trägerverein Wikipedia e.V. verdient an jedem gedruckten Exemplar einen Euro, der in den Ausbau der Website fließen kann.
Welches ist aber der Sinn einer solchen Aktion, wozu dann Web 2.0. und wie groß wäre der reelle Umfang eines solchen Werkes. Schon 2006 ist dieses Buchprojekt gescheitert. Was ist eure Meinung dazu. Kommentare bitte => hier

Ciao Claudio

Donnerstag, 24. April 2008

Podcast

Da wir uns in der nächsten LV mit Podcast beschäftigen, habe ich versucht, spielend versteht sich, mich ein wenig damit auseinanderzusetzen, und siehe da, es funktioniert. Deshalb für euch ein Interview über informelles Lernen mit:
Prof. Otfried Jarren
Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Universität Zürich

ohr
Interview 1

und ein Vidiointerview mit Marshall Kirkpatrick über Mash Ups.

Mash-ups sind Web-Anwendungen, die durch die collagenartige Kombination von Text, Daten und multivisuellen Inhalten entstehen. Dabei werden offene Schnittstellen genutzt, die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Besonders die Kombination von Geo-Daten mit anderen Inhalten haben Mashups im Kontext von Web 2.0 bekannt gemacht. Über deren Schreibweise, ist man sich aber nicht sehr einig.

ohricon
Interview 2

Schönes Wochenende,

ciao Claudio

Montag, 21. April 2008

Learning 2.0

Kursreihe Data Mining

Habe mir das Video und die Webseite mit den Kursunterlagen, Notenschlüssel und Hausübungen angesehen. Die Schlussfolgerung ist, dass es sich um frontales und nicht um situiertes Lernen handelt. Zwar in einer multimedialen Umgebung, wo, durch den Medieneinsatz die traditionellen Lehrveranstaltungsformen aufgebrochen werden, aber dem Lernprozess fehlen die charakteristischen Merkmale des sogenannten blended Learning. Prinzipiell fehlt in diesem Lernprozess das Merkmal der Interaktion und wird zu einem Content reduziert. Man kann durch die traditionellen slides sich mit anderen Links vernetzen und so Zugang zu anderen Textdokumenten haben. Wie bei vielen open-Institutionen oder Online Schools, fehlt diesem Kurs ein Tutorial, oder die zusätzliche Möglichkeit einer residential School um den Lehr-Lernprozess zu vervollständigen. Es besteht im Grunde eine vertikale Lernform ohne ein learning by doing. Neue Medien und Lernformen schließen nicht die Präsenz einer Unterrichtsperson aus. Studenten sollen sich nicht isoliert in der Lernumgebung fühlen, denn Lernen bleibt immer ein emotionaler und partezipativer Prozess. Medien vermitteln selbst keine fertigen Inhalte, sie sollen als Mittel zur Konstruktion von Lernprozessen dienen. Lernprozesse bewegen sich immer entlang einem Kontinuum, das zwischen Autonomie, Betreuung und Zusammenarbeit geht. Mischformen, die von der Anreicherung herkömmlicher Präsenzveranstaltungen bis hin zu einer umfassenden Virtualisierung reichen.

Claudio

Web 2.0

WEB-2-0


Unterschiede zwischen Web 1.0 & Web 2.0

Web 1.0 Web 2.0

Double Click -> Google AdSense
Ofoto -> Flickr
Akamai -> BitTorrent
mp3.com -> Napster
Britannica online -> Wikipedia
personal websites -> blogging
evite -> up comming.org and EVI
domain name speculation -> search engine optimize
page views -> cost per click
screen scarping -> web services
publishing -> participation
content management systems -> wikis
directories (taxnonomy) -> tagging (folksonomy)
stickiness -> syndication

Abschließend einige, aus den vielen und interessanten Blogs zum Thema e-Learning, die man im Netz findet :
http://www.elc.unizh.ch/static/elearningpodcast/index.php?cat=GMW06
http://elearningblog.tugraz.at/
und eine Webseite über Forschungsprogramme der EU :
http://cordis.europa.eu/
über Standards für Lernplattformen: Learning Technology Standards Committee
http://ieeeltsc.org/
und Advanced Distributed Learning:
http://www.adlnet.gov/

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